22. Oktober 2020
Hinweise zum Corona-Virus
Ständig aktualisierte Informationen des Robert-Koch-Institutes
Aktuelle Informationen des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
Städtisches Klinikum Dresden
- Aktuelles aus dem Klinikum zum Thema Corona-Virus
- Covid-19-Telefon für Einweiser (Montag bis Freitag, 08:00 – 16:00 Uhr): 0351 480-4848
- Psychologische Beratungshotline
Montag bis Freitag (06:30 – 14:30 Uhr): 0351 856-6351
Besuchsverbot ab 23. Oktober 2020
Viele Patienten unseres städtischen Klinikums gehören zu besonders gefährdeten Risikogruppen. Von unserer Seite haben wir alle Vorkehrungen getroffen, dass wir unsere Patienten auf gewohnt hohem Niveau behandeln und parallel Patienten mit Corona und anderen Infektionskrankheiten isolieren und fern von den anderen Patienten umfassend betreuen können. Aufgrund der steigenden Coronazahlen in Dresden und dem Umland haben wir uns zum Schutz unserer Patienten für ein generelles Besuchsverbot ab dem 23. Oktober 2020 an allen Standorten unseres Klinikums entschieden.
Ausnahmen gelten unter Beachtung der Hygienevorschriften für Begleitpersonen von Minderjährigen, betreuenden/bevollmächtigten Personen von Patienten, die keine eigenen Entscheidungen treffen können und wo ein persönliches Erscheinen erforderlich ist oder bei triftigen medizinischen Gründen. Pro Tag darf dann eine Person einen Patienten besuchen. Konkrete Besuchsvorgaben hängen von ärztlichen und pflegerischen Gegebenheiten ab.
Kurzfragebogen für Besucher (bitte ausgefüllt beim Stationspersonal abgeben)
- Von Mensch zu Mensch
- Tröpfcheninfektion vor allem durch hustende oder niesende Infizierte
Auch Personen mit nur leichten Symptomen (z. B. Halsschmerzen, Schnupfen, Abgeschlagenheit) oder ohne Symptome können ansteckend sein.
- Grippeähnliche Symptome (Fieber, Unwohlsein, Kopfschmerzen)
- Trockener Husten, bis hin zu Atemnot und Lungenentzündung
Ältere Menschen mit Vorerkrankungen sind besonders gefährdet.
Die Zahl der an COVID-19 Erkrankten steigt wieder stark. Das erleben wir im städtischen Klinikum sowohl auf den normalen als auf den Intensivstation aus erster Hand.
Das können Sie tun, um sich und andere zu schützen:
> Abstand von mindestens 1,5 Metern zu anderen Personen
> Mund-Nasen-Schutz tragen
> In den Ellenbogen husten und niesen
> gründlich Hände waschen
> Regelmäßig lüften