Stationen
Hämatologie, internistische Onkologie
Haus I, 3. Etage
Die Station 15 verfügt über insgesamt 26 (2 Einbettzimmer, 6 Zweibettzimmer und 4 Dreibettzimmer). Jedes Zimmer beinhaltet ein eigenes Bad (Dusche, WC, Waschbecken). Des Weiteren verfügt jeder Patient über einen privaten Fernseher. WLAN ist verfügbar.
Verantwortlicher Oberarzt: | Dr. med. St. Pursche | |
Stationsleitung: | Frau J. Fischer | Tel. 480 4615 / Fax: 480 3231 |
Stationssekretariat: | Frau I. Bittner | Tel. 480 1419 / Fax: 480 3299 |
Hämatologie, internistische Onkologie
Die Station 17 verfügt über 22 Zimmer (2 Ein- und 10 Zweibettzimmer). Zu jedem Zimmer gehört ein eigenes Bad (Dusche, WC, Waschbecken). Des Weiteren befindet sich an jedem Bett ein Fernseher mit Radiofunktion. WLAN ist verfügbar.
verantwortlicher Oberarzt: | Gregor Hoppe | |
Stationsleitung: | Frau J. Fischer | Tel. 480 4617 / Fax: 480 3233 |
Stationssekretariat: | Frau K. Schulze | Tel. 480 1291 / Fax: 480 3299 |



Palliativstation
Unsere Palliativstation ist ein Ort, an dem Patienten mit unheilbaren, weit fortgeschrittenen Erkrankungen im Rahmen eines ganzheitlichen Konzeptes betreut werden. Dabei stehen das Lindern von Schmerzen, Luftnot, Übelkeit und anderen körperlichen Symptomen ebenso wie psychische und soziale Bedürfnisse unserer Patienten im Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit.
Die 2010 gegründete Palliativstation am Friedrichstädter Standort des städtischen Klinikums ist die größte in Sachsen und bietet eine ruhige Atmosphäre für Patienten mit fortgeschrittenen, unheilbaren Erkrankungen. Jährlich werden hier über 300 Patienten von einem einfühlsamen Team aus Ärzten, Pflegekräften, Therapeuten und Seelsorgern betreut.
Eine Palliativstation ist keine „Sterbestation“. Der Aufenthalt ist darauf ausgerichtet, die Lebensqualität zu verbessern, Schmerzen zu lindern und seelische Bedürfnisse zu berücksichtigen. Viele
Patienten werden stabil entlassen und können anschließend noch lange mit ihrer Krankheit leben.
Darüber hinaus gibt es einen mobilen Palliativdienst, der sich auch um Patienten mit limitierter Lebenszeit auf anderen Stationen des Klinikums kümmert.
Besonders wichtig ist die vertrauensvolle Einbindung der Angehörigen. Sie können jederzeit auf die Station kommen und auf Wunsch im Patientenzimmer übernachten. Zusätzlich arbeitet
die Palliativstation eng mit dem Christlichen Hospizdienst Dresden zusammen, das den Patienten einen zusätzlichen emotionalen Beistand bietet.
Die Palliativstation ist keine typische Krankenhausstation. Sie ist ein wohnlich gestalteter Ort, an dem die Zeit intensiv erlebt wird, der Trauer und Tränen zulässt, in dem man aber auch wieder
Kraft und Hoffnung schöpfen kann.
Die Palliativstation verfügt über insgesamt 12 Zimmer. Zu jedem Zimmer gehört ein eigenes Bad (Dusche, WC, Waschbecken).
verantwortliche Oberärztin: | Dr. med. Anna Dorothea Bleyl | |
Stationsleitung: | Frau D. Franke | Tel. 480 4620 / Fax: 480 3220 |
Stationssekretariat: | Frau C. Finster | Tel. 480 3076 |
Bitte mitbringen
Ihr Gepäck sollte überschaubar bleiben, nötig sind aber
- Krankenversicherungskarte (Chipkarte)
- Einweisungsschein (Verordnung einer Krankenhausbehandlung), Belege über Zuzahlungen zur Krankenhausbehandlung aus dem laufenden Jahr
- Medikamentenplan bzw. für Sie speziell angefertigte Arzneimittel
- Notfall- und Impfausweis, Herzschrittmacherausweis o.ä.
- gegebenenfalls Allergiepass, Röntgenpass, Diabetikerausweis, Marcumar/Falithrompass, Herzschrittmacherausweis o.ä.
- Vorbefunde, soweit vorhanden, ggf. auch als elektronisches Medium (CD), Röntgenaufnahmen, sonstige Untersuchungen, Laborbefunde, Arztbriefe
- wichtige persönliche Telefonnummern, Schreibzeug
- Toilettenartikel wie Seife, Deodorant, Shampoo, Kamm, Bürste, Zahnbürste, Zahnpasta, Rasierer, Handtücher, Waschlappen, Brille, Kontaktlinsen, Zahnprothese, Hörgerät, Gehhilfe
- Kleidung, Nachthemden oder Schlafanzüge, Strümpfe und Unterwäsche, Bade- oder Morgenmantel, bequeme Freizeitbekleidung, Hausschuhe
Bitte zu Hause lassen
- Wertsachen wie Schmuck, größere Geldbeträge (Geldautomat am Haus W), Kreditkarten.
Im Falle eines Verlustes kann kein Ersatz geleistet werden.
Hinweise für behinderte Patienten und Besucher
- Einfahrt ins Klinikum möglich
- Behindertenparkplatz vor der Klinik
- Aufzug zu Stationen
- Zugang zu Sprechstunden über Aufzug
- Behindertentoiletten Haus A und Haus C